Die Zimmerei Speiser ist ein Familienbetrieb mit Sitz in St. Pölten – genau hier trafen sie auch zum ersten Mal zusammen: Der langjährige Pabst-Kunde und Pabst-CLT, das neue Produkt, das hier gleich im großen Stil verlegt wurde.

Schauplatz ist die Ketzergasse in Wien-Liesing. Die Autos fahren hier nicht nur brav im Sekundentakt vorbei, nein, ganze Armeen von Porsches und Skodas warten auf den Verkauf. Auch ein Schulungszentrum befindet sich hier. Und, ja, eine riesengroße Baustelle. Alleine die Reihe an Dixi-Klos, die blauen Container und der Lärmpegel deuten darauf hin, dass hier etwas förmlich aus dem Boden gestampft wird. „Es handelt sich um Ausstellungsflächen für Autos“, verrät Karl Speiser, der Geschäftsführer der zuständigen Zimmerei.

„Wir haben es zu viert in nur vier Stunden montiert..."

Vier gewinnt

Auf der Baustelle treffen wir Herrn Leitner, er war einer der vier Männer, die dabei waren, als PABST-CLT geliefert wurde. „Wir haben es zu viert in nur vier Stunden montiert. Wenn alle Elemente passen und richtig zugeschnitten sind, dann geht es in der Trockenbauweise wirklich sehr schnell,“ sagt er, während er mitten im Rohbau steht, neben ihm ragen Säulen aus dem Boden, nach oben hin sind noch einige Fenster zum Himmel offen. Er trägt einen weißen Helm, ein weißes Shirt und einen ledernen Werkzeuggürtel, der ein bisschen an den eines Cowboys erinnert.

Premiere für PABST-CLT

Diese Baustelle in Wien-Liesing war eine der ersten in denen PABST-CLT eingesetzt wurde. Und dann gleich im großen Stil. „1.400 m2 verlegt man nicht jeden Tag“, grinst Herr Leitner, „aber wenn die Teile passen, dann geht es zack-zack.“ Und Karl Speiser ergänzt: „Der Umbau im Ausstellungsraum hat in mehreren Phasen stattgefunden, aber mit diesen Holzteilen musste es sehr schnell gehen. Dafür, dass wir das im Eiltempo gemacht haben, war es wirklich ein Vorzeigeprojekt. Pabst lieferte in nur zwei Wochen das fertige und komplett individualisierte Produkt.“

Zimmerer Speiser

Als Familienbetrieb hat sich die Zimmerei eigentlich als Partner von Firmen und Häuslbauern auf Privatkunden spezialisiert. „Wir arbeiten zu 80 Prozent für private Kunden, hier greifen wir natürlich auch immer wieder auf Produkte von Pabst Holz zurück“, erzählt Karl Speiser. Das Holz aus der Steiermark wird für Überdachungen, Dachausbauten sowie für Dach- und Wandelemente verwendet. Oder eben für Tragkonstruktionen wie diese hier.